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Wand streichen: 10 Techniken für einzigartige Wände

Wände streichen ist wie Auto fahren:

Das erste Mal hinter dem Steuer kann genau so erschreckend sein, wie das erste Mal mit einer Walze vor der blanken Wand.

Wer die Regeln nicht kennt und die Vorschriften missachtet, der baut hinterher einen Unfall oder greift tief in die Tasche.

Doch wer nicht sein Leben lang nur der Beifahrer sein will, der setzt sich trotzdem hinters Steuer und lernt, das Auto zu bedienen.

Und wer nicht ständig auf andere angewiesen sein will, der krempelt die Ärmel hoch und erledigt die Sache selbst.

Dazu brauchen Sie nur 2 Dinge:

Das richtige Werkzeug und die richtige Farbe.

Alles andere lernen Sie hier.

Mit diesen Techniken (und einigen geheimen Tipps) werden Sie schnell zum Self-Made-Maler.

Doch bevor Sie starten gehen wir erst einmal die Theorie durch:

(Alle, die schon einmal stressfrei gestrichen haben und mit dem Ergebnis zufrieden waren, können sofort zum praktischen Teil springen).

Die Basics im Überblick:

Für die Techniken, die wir hier aufzählen, empfehlen wir vor allem eine glatte Wand. Aber auch auf der Tapete können Sie wunderbare Ergebnisse erzielen. Was Sie dabei beachten sollten und wie Sie am einfachsten die Tapete streichen, zeigen wir Ihnen hier:

# In 5 Schritten kinderleicht die Tapete streichen

Wenn Sie aber zu Farbe und Pinsel greifen und der Spaß beim Streichen schon nach den ersten Strichen vergeht, hat das vor allem eine Ursache:

Falsches oder schlechtes Abkleben.

Wenn Sie solche peinlichen Patzer beim Abkleben vermeiden und zügig beim Streichen vorankommen möchten, sollten Sie hier vorbeischauen:

# Erfolgsgarant: 13 Tipps zum richtigen Abkleben

 

Hier ist ein kurzer Überblick zu den wichtigsten Vorbereitungen:

1. Prüfen Sie den Untergrund. Ist die Tapete zu alt, rissig oder setzt sie sich schon von der Wand ab, muss die Tapete ab. Wenn der Putz von der Wand bröckelt, sollten Sie ihn erneuern.

2. Kleben Sie alles präzise ab, was nicht mit Farbe bekleckert werden darf: Steckdosen, Lichtschalter, Tür- und Fensterrahmen, Fußleisten, Decke usw. Finger weg vom billigen Kreppband - das lässt die Farbe durchsickern. Unsere Empfehlung: Goldband vom Profi.

3. Decken Sie den Boden ab, damit Sie hinterher nicht auf den Knien hocken und die getrocknete Farbe mit Messer und Trübsal abkratzen. Wir empfehlen Ihnen das Abdeckvlies, weil es die Farbe sofort aufsaugt und Ihren Boden vor Farbspritzern schützt.

4. Rühren Sie die Farbe im Eimer gut durch. So verteilen sich die Farbpigmente und das Ergebnis an der Wand sieht homogen aus.

5. Streichen Sie sensible Stellen vor: Ecken, Steckdosen, Lichtschalter, Tür- und Fensterrahmen mit dem Pinsel oder einem kleinen Farbroller.

6. Streichen Sie immer nass-in-nass, sonst bilden sich hinterher Streifen, wenn die Farbe getrocknet ist. Setzen Sie dafür die Walze einfach auf der noch feuchten Farbe an.

7. Entfernen Sie das Goldband, solange die Farbe noch feucht ist. So haben Sie hinterher klare und scharfe Kanten bei den Übergängen.

#Lesetipp: So berechnen Sie exakt, wie viel Liter Farbe pro qm Sie benötigen

Jetzt geht es ans Steuer:

Wände Streichen: 10 Techniken um außergewöhnliche Wände zu erschaffen

#1 Tapetenmuster mit der Strukturwalze

Linien, Wellen, Blumen oder Schneeflocken - mit der Strukturwalze kriegen Sie ein tapetenähnliches Muster an die Wand.

Solche Walzen haben eingearbeitete Muster, die beim Rollen der Walze auf die Wand übertragen werden. So entstehen fast wie von selbst Linien, Kreise oder Punkte.

Das Muster bildet sich bei einmaligem Abrollen an der Wand ab. Achten Sie also vor allem darauf, die Rolle an der Wand sauber und gleichmäßig abzurollen, damit nichts verschmiert oder tropft.

So funktioniert die Technik:

  1. Gießen Sie Sto Wandfarbe auf einen flachen Untergrund und Rollen Sie mit der Walze darüber, um Farbe aufzunehmen. Aber nicht zu viel - sonst verzieht das Muster wie bei einem Stempel, der zu fest aufgedrückt wurde.
  2. Rollen Sie mit der Walze langsam mit gleichmäßigem Druck die Wand entlang und ziehen den Roller von oben bis unten durch. So vermeiden Sie Überlappungen

Alternativ können Sie die Farbe mit einem Pinsel auf die Walze auftragen.

Diese Technik ist nur für glatte Wände geeignet.

 

#2 Holzmaserung mit dem Maserungskamm

wände streichen techniken holzmaserung

Der Duft von Ahorn, das Aroma einer Birkenrinde oder der majestätische Anblick einer Wildeiche:

Mit Maserungswerkzeugen- oder kämmen können Sie Holzmaserungen nachstellen und die Wände mit einem natürlichen Holzlook ausstatten.

Sie können Ihre Wohnung in dem rustikalen Stil der Holzhütte darstellen und Ihren Wänden eine authentische Struktur verleihen.

So funktioniert die Technik:

  1. Zuerst streichen Sie die Wand in einer Untergrundfarbe. Sobald die Farbe trocken ist, gehen Sie mit der zweiten Farbschicht drüber.
  2. Solange die zweite Schicht noch feucht ist, ziehen Sie mit dem Maserungswerkzeug durch leichte Wellenbewegung die Bahnen hinein.

Geeignet ist die Technik nur für glatte Wände und Möbel.

 

#3 Schwammtechnik für die kreativen Köpfe oder Hobbykünstler

Die Schwammtechnik ist ein Klassiker bei der Wandgestaltung und die meistgenutzte Technik beim Streichen des Kinderzimmers:

Damit können Sie strahlende Regenbögen, treibende Wellen oder flauschige Wolken ins Kinderzimmer wischen.

Mit einem geübten Handgriff gelingen Ihnen aber auch Marmorierung, Farbverläufe und alles andere was die Fantasie Ihnen hergibt.

Dafür können Sie allerhand Schwämme benutzen.

So funktioniert die Technik:

  1. Gießen Sie etwas Farbe auf einen Kunststoffdeckel oder eine kleine Farbwanne.
  2. Befeuchten Sie den Schwamm mit Wasser und tupfen Sie ihn anschließend in die Farbe. Der Schwamm sollte dabei nur leicht mit der Farbe benetzt sein.
  3. Danach tragen Sie die Farbe durch Tupfen, Streichen oder Wischen an der Wand auf. Das Ergebnis können Sie durch die Intensität beim Auftragen selbst bestimmen.

Wenn Sie mit mehreren Farben arbeiten, brauchen Sie für jede Farbe einen einzelnen Behälter und zusätzlich einen Eimer mit sauberem Wasser.

Unser Tipp: Kombinieren Sie verschiedene Farben, arbeiten Sie mit starken Kontrasten oder streichen Sie vorher mit einer Untergrundfarbe die Wand. Probieren Sie fließende Übergänge aus oder kombinieren Sie ähnliche Farben für eine harmonische Wirkung.

Mit der Schwammtechnik können Sie auf glatten Wänden, Raufaser und Vliestapeten arbeiten.

 

#4 Gekritzel und bunte Linien mit der Ziehtechnik

Mit der Ziehtechnik können Sie lineare, edle oder wilde Linien kreuz und quer durch die Wand ziehen. Dazu können Sie alles verwenden, was Borsten hat:

Bürste, Quast, Pinsel.

Wenn es an der Kreativität nicht mangelt, können Sie auch einen alten Reisigbesen verwenden, Pflanzenstängel oder ein Bund getrocknetes Stroh.

Wichtig ist, dass die Borsten nicht zu weich sind, weil sonst die Farbe verschmiert, aber nicht gekratzt wird.

#Profi Tipp: Für das beste Preis-/Leistungsverhältnis empfehlen wir Ihnen StoColor In - 15 Liter reichen schon für 90-110m².

So funktioniert die Technik:

  1. Streichen Sie die Wand in einer Untergrundfarbe und lassen Sie es trocknen.
  2. Danach gehen Sie mit einer zweiten Farbschicht drüber und solange die Farbe noch feucht ist, lassen Sie die Borsten darüber schwingen. Je nach Druck können Sie beim Ziehen durch die Farbe bestimmen, wie stark die Untergrundfarbe durchscheint.

Für die Farbenfrohen unter Ihnen haben wir einen Spezialtrick:

Streichen Sie Ihre Wand in mehreren Untergrundfarben vor. Wenn Sie danach die letzte Farbschicht auftragen und mit den Borsten an der Wand entlang ziehen, ergeben sich daraus erstaunliche und einzigartige Effekte, weil die Linien in verschiedenen Farben "leuchten" werden.

Den Untergrund in vielen Farben vorzubereiten kann lange dauern, deshalb können Sie auch alle Sto Farben sprühen und dabei extrem viel Zeit sparen.

Die Technik eignet sich für glatte Wände und Vliestapeten.

 

#5 Ombré Wand

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Eine handgemachte Echtleder Couch.

Von Hand angefertigte Massivholzmöbel.

Oder der spektakuläre Look einer Ombré Wand.

Mit der Ombré Technik erschaffen Sie einen dekorativen Farbverlauf entlang der Wand und erzeugen einen dynamischen Look.

Dazu suchen Sie sich eine Basisfarbe und vermischen diese in 2 hellere Varianten. Je dunkler die Basisfarbe ist, desto dramatischer wirkt der Verlauf.

#Profi Tipp: Für Feuchträume wie das Badezimmer empfehlen wir Ihnen StoColor Sil Comfort - die Farbe ist diffusionsoffen und hilft das Raumklima zu regulieren.

So funktioniert die Technik:

  1. Zuerst teilen Sie die Wand mit einem Goldband in 3 gleich große Streifen.
  2. Danach füllen Sie die dunkle, mittlere und helle Farbe in jeweils eine eigene Farbwanne.
  3. Streichen Sie den unteren Bereich mit der dunkelsten und den mittleren Bereich mit der mittleren Farbe. Solange die Farbe noch feucht ist, ziehen sie das Malerband ab.
  4. Mischen Sie anschließen den mittleren mit dem dunklen Ton und verblenden den Übergang von mittel zu dunkel mit einem Pinsel.
    Damit die Farbe gut verläuft, tunken sie den Pinsel vorher ordentlich in eine Schüssel mit Wasser.
  5. Danach streichen den letzten Abschnitt mit dem hellsten Ton und verfahren wie im ersten Schritt: Helle Farbe mit der mittleren Farbe vermischen und die Übergänge mit dem Pinsel vermischen.

Je mehr Wasser Sie verwenden, desto flüssiger und authentischer wirken die Übergänge.

#Lesetipp: Sto Innenfarbe: Der ultimative Ratgeber

 

#6 Wickeltechnik

Mit der Wickeltechnik erzielen Sie ein erstaunliches Ergebnis mit einzigartigen und lebendigen Mustern.

Außerdem können Sie geschickt Unebenheiten im Raum kaschieren und wie gewollt aussehen lassen. Dazu benötigen Sie nur Farbe und ein Tuch.

So funktioniert die Technik:

  1. Streichen Sie die Wand in der gewünschten Farbe.
  2. Wickeln Sie danach ein sauberes Tuch um die Walze (fest machen, damit nichts verrutscht) und rollen Sie damit über die noch feuchte Farbe. Dabei verwischen Sie mit der Rolle die feuchte Farbe und kreieren ein individuelles Muster.

Drücken Sie mit der Walze nicht zu fest auf die feuchte Wand, damit nicht zu viel Farbe abgenommen wird.

Das ganze funktioniert aber auch ohne Walze:

  1. Feuchten Sie ein Wickeltuch an und wringen es ordentlich aus. Danach tunken Sie das Tuch in die Farbe und verteilen es gleichmäßig.
  2. Knüllen Sie das Tuch hinterher zusammen und rollen Sie es entlang der Wand.

Anstelle eines Tuchs können Sie Folie, zerknülltes Papier oder einen Lederfetzen benutzen.

#Profi Tipp: Billige Farbe trocknet schnell. Daher empfehlen wir Ihnen StoColor Rapid Ultramatt - eine Farbe die nach dem Auftragen noch lange feucht bleibt.

Die Technik ist für glatte Wände, Raufaser und Vliestapete geeignet.

 

#7 Wände im trendigen Jeans-Look

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Wer sich gerne eine blaue Wand wünscht und dazu auch noch gerne Jeans trägt, für den ist der Denim Jeans-Look die ideale Wahl:

Mit dieser Denim-Technik gestalten Sie Ihre Wand spielend einfach nach Ihrem Lieblings-Jeansmuster.

So funktioniert die Technik:

  1. Streichen Sie mit blauer Farbe kreuz und quer durch die Wand.
  2. Solange die Farbe noch feucht ist, nehmen Sie eine Bürste mit harten Borsten oder eine Zahnleistenkelle und strukturieren sie horizontal und vertikal über die Farbe.

Dabei wird gleichzeitig die Vliestapete angeraut und so entsteht eine authentische Denim-Jeans-Optik.

Diese Technik eignet sich besonders für Vliestapete und glatte Wände.

 

#8 Rustikale Optik mit der Wischtechnik

Mit der Wischtechnik bringen Sie vor allem den Charme rustikaler und antiker Häuser ins Wohnzimmer. Um Ihrer Wand diese lebendige und teils raue Struktur zu geben, können Sie einen Pinsel, Schwamm oder Effekthandschuh verwenden.

So funktioniert die Technik:

  1. Streichen Sie die Wand mit einer Untergrundfarbe vor und lassen Sie alles trocken.
  2. Danach verdünnen Sie ihre gewählte Farbe mit Wasser, damit das Auftragen an der Wand leichter ist und die Farbe sich besser vermischt.
  3. Benetzen Sie anschließend den feuchten Pinsel, Effekthandschuh oder Schwamm mit Farbe und wischen Sie entlang der Wand. Ob Sie dabei chaotisch oder geordnet, in Wellen oder Bögen wischen, ist Ihnen überlassen.

Die Wischtechnik können Sie auf allen Untergründen anwenden. Doch je glatter die Wand, desto einfacher ist die Technik anzuwenden und desto besser sieht das Ergebnis hinterher aus.

 

#9 Betonoptik

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Mit der Betonoptik bringen Sie den urbanen Stadtstil zu Ihnen nach Hause und verwandeln Ihre Wände in eine stylische Betonoptik.

Dazu benötigen Sie Grundspachtelmasse und eine Effektspachtelmasse jeweils in Betonoptik.

Und so funktioniert die Technik:

  1. Zuerst tragen Sie die Grundspachtelmasse großzügig an die Wand mit einem Farbroller auf.
  2. Solange die Masse noch feucht ist, nehmen Sie den Effektspachtel und strukturieren die Spachtelmasse durch, indem sie mit dem Spachtel kurze Abstriche ziehen.
  3. Nachdem der Untergrund getrocknet ist, streichen Sie mit der Walze den Effektspachtel drüber und ziehen mit dem Effektspachtel wieder kurze Abstriche, solange die Masse noch feucht ist.

Nachdem alles getrocknet ist, verwandelt sich Ihre Wand in die städtische Betonoptik, die übrigens ein Mega-Trend in deutschen Bädern ist.

Falls Sie Ihr Badezimmer mal streichen wollen, empfehlen wir Ihnen zuerst folgenden Artikel zu lesen:

#Lesetipp: Welche Farbe ist fürs Bad geeignet?

Diese Technik eignet sich für glatte Wände.

Falls Sie Interesse an einer hochwertigen Betonoptik für ein modernes Loft Feeling zuhause haben empfehlen wir Ihnen unser neues Produkt Betonoptik by Farben-Profi.

 

#10 Marmoroptik mit der Fleckentechnik

Wer sich einen Marmorlook in die eigene Wohnung wünscht, der kann das auch in zwei einfachen Arbeitsschritten machen. Dazu benötigen Sie zunächst die Grundspachtelmasse und die Effektspachtelmasse in der Marmoroptik (ähnlich wie beim Betonlook). Beides wird nacheinander mit einem Spachtel aufgetragen.

So funktioniert die Technik:

  1. Tragen Sie mit einem Spachtel die Grundmasse fleckenartig über die gesamte Wand auf, bis der Untergrund nicht mehr zu sehen ist. Dabei tragen sie die Masse mit dem Spachtel auf und ziehen den "Fleck" ab. Machen Sie solange weiter, bis die Wand wie ein Leopardenmuster aussieht, ohne dass sich die Flecken überlappen.
  2. Erst zum Schluss bedecken Sie die kahlen Flächen mit der Spachtelmasse, sodass sich die Flecken überlappen. Nachdem alles getrocknet ist, gehen Sie mit einem Schleifpapier über die gesamte Wandfläche, bis die Wand schön glatt ist und wischen hinterher mit einem Tuch den Staub von der Wand.
  3. Danach tragen Sie die Effektspachtelmasse in der gleichen Weise auf, wie den Untergrund: Fleckenartig über die gesamte Wand, bis sich die Flecken zum Schluss überschneiden.
  4. Wenn alles trocken ist, nehmen Sie Ihren Spachtel und schleifen die Wand in kreisförmigen Bewegungen.

So bringen Sie Ihre Wand zum glänzen und durch die späte Überlappung der Flecken entsteht eine elegante Tiefenschärfe, die dem Marmorlook einen authentischen Hauch verleiht.

Die Technik ist geeignet für glatte Wände.

#Lesetipp: Abwaschbare Wandfarben - Wie Sie Schmutzflecken kinderleicht entfernen können

 

Haben Sie noch Fragen?

ombré oder denim?

Wenn Sie zu den einzelnen Techniken noch Fragen haben können Sie diese gerne in die Kommentare schreiben.

Wir helfen Ihnen gerne weiter.

In unserem Sto Farben Online Shop finden Sie außerdem alles, was Ihre Wand braucht.

Frohes Schaffen,

Ihr Andreas Neufeld

 

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